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Für Vertriebsorganisationen bedeutet die Ansprache, Gewinnung und Bindung von Kunden mehr als nur die Steuerung von Kontaktpunkten. Vielmehr zählt alles zwischen persönlichen und digitalen Kontakten dazu, und das gesamte Unternehmen sollte an der Kundenbindung beteiligt sein. Durch produktive Verbindungen und Beziehungen, die aufgebaut und gepflegt werden, können Sie das Vertrauen und Markenbewusstsein bei Ihren Kunden steigern.

Es geht darum, Technologien und Geschäftsmodelle neu auszurichten oder in diese zu investieren, um den digitalen Kunden von heute an jedem Kontaktpunkt im Customer-Experience-Zyklus effektiver anzusprechen und zu binden.

Customer-Engagement-Strategien beeinflussen alle Interaktionen, Prozesse und Entscheidungen – und sie sind der wichtigste Faktor für die Umsatzsteigerung. Bei einer branchenübergreifenden Microsoft-Umfrage unter Vertriebsleitern im Mai 2016 lag die Kundenbindung als treibende Kraft für das Umsatzwachstum auf dem ersten Platz, gefolgt von taktischen Treibern wie Automatisierung und Produktivität. Klicken Sie auf die nachfolgende Grafik, um diese zu vergrößern:

Bei Top-Vertriebsorganisationen steht angesichts dieses Paradigmenwechsels die digitale Transformation an erster Stelle, um ein stärkeres Umsatzwachstum zu erreichen. Sie wissen, wie wichtig Technologien für die Kundenbindung sind, und konzentrieren sich darauf, mit ihrer Hilfe den Customer-Engagement-Ansatz kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Moderne Unternehmen setzen Technologien deshalb als wichtiges zusätzliches Mittel in der Beziehungspflege ein, um den persönlichen Aspekt der Kundenbindung zu vertiefen. So können Kundenbeziehungen gestärkt und ein authentischer Dialog geführt werden. Innovative Vertriebsteams profitieren dabei vor allem von Datenanalysen und prädiktiven Einblicken in Markttrends, auf deren Basis maßgeschneiderte Kundenerlebnisse entwickelt werden können.

Stationen der digitalen Transformation

Die meisten Vertriebsorganisationen nutzen zu einem gewissen Grad Technologien, um die Kundenansprache und -gewinnung zu optimieren. In welcher der verschiedenen Phasen der digitalen Transformation sie sind, hängt von ihrer jeweiligen Haltung zu innovativen Technologien und deren interner Akzeptanz ab. Klicken Sie auf die nachfolgende Grafik, um diese zu vergrößern:

Die Skeptiker

Organisationen, die ihren Weg der digitalen Transformation noch nicht begonnen haben, setzen technische Werkzeuge ein, die zwar einfach erscheinen, für die Vertriebsteams aber dennoch äußerst wertvoll sind. Zum Beispiel sind Mobiltelefone für Außendienstmitarbeiter unverzichtbar, um von unterwegs telefonisch oder per SMS und E-Mail mit ihren Kunden in Verbindung zu bleiben. Auf dieser frühen Stufe der Transformation sind viele Führungskräfte nur zögerlich bereit, auf Technologien zu setzen, mit denen sich neue Chancen für eine intensivere Kundenbindung erschließen lassen. Diese Zurückhaltung entspringt häufig einer Vertriebskultur, aus der beispielsweise auch die Auffassung stammt, dass die Technologie die herkömmlichen Kontaktpunkte für die Kundenbindung – wie die persönliche Interaktion – nicht wesentlich ergänzen kann.

Die Zögerer

Unternehmen, die bereits die ersten Schritte auf dem Weg ihrer digitalen Transformation unternommen haben, halten nach anspruchsvolleren Technologien Ausschau, mit denen sie die Kundenbindung stärken können. Sie erkennen die Vorteile, die ihnen zum Beispiel CRM-Werkzeuge im Hinblick auf Produktivitätssteigerungen und neue Verkaufschancen bieten. In dieser Phase sind die Vertriebsleiter zwar davon überzeugt, dass Produktivitätssoftware ihre Teams bei Geschäftsabschlüssen unterstützt. Sie zögern aber bei der Einführung weiterer Technologien. Eine häufige Ursache dafür ist Frustration. Verantwortlich dafür sind meist Schwierigkeiten bei der internen Einführung und Nutzung dieser Werkzeuge. Doch auch mangelnde Investitionen und fehlende Unterstützung durch die höheren Führungsebenen spielen eine Rolle; denn keine Abteilung kann die digitale Transformation allein vorantreiben.

Die Aufgeschlossenen

Unternehmen, die bei der digitalen Transformation schon weiter vorangeschritten sind, machen sich die damit verbundenen Optionen zunutze, um ihren Customer-Engagement-Ansatz effektiv weiterzuentwickeln. In dieser Phase hat der kulturelle Wandel im Hinblick auf Technologien bereits das gesamte Unternehmen erfasst. Vertriebsleiter priorisieren die digitale Transformation als unternehmensweite Initiative und erhalten Top-down-Unterstützung. Diese Vertriebsleiter ermöglichen ihren Teams, ihre Umsätze zu steigern. Sie berücksichtigen, was die Teams benötigen, und investieren in intelligente Technologien, um grundlegende Produktivitätsaufgaben zu automatisieren und eine reibungslose Zusammenarbeit sicherzustellen. Unter anderem werden CRM-Tools und Lösungen eingesetzt, die die täglichen Vorgänge erleichtern und die Automatisierung und Berichterstellung verbessern. Derart aufgeschlossene Organisationen entscheiden sich für moderne Technologien, um die Kundenbindung zu verbessern, vermeiden aber rasche Innovationen und Experimente.

Treibende Organisationen experimentieren laufend mit modernen Technologien und ergreifen jede Chance, sich mit Kunden zu vernetzen und ihren Vorsprung im Wettbewerb auszubauen.

Die Treiber

Die Vertriebsorganisationen in dieser Phase haben erkannt, dass es für die digitale Transformation kein definiertes Ende gibt. Treibende Organisationen experimentieren laufend mit modernen Technologien und ergreifen jede Chance, sich mit Kunden zu vernetzen und ihren Vorsprung im Wettbewerb auszubauen. Selbst wenn es technologische Probleme geben sollte, investieren und experimentieren sie weiterhin. Wie die aufgeschlossenen Organisationen zeichnen sich auch die Treiber durch eine praxisnahe Technologieeinführung aus, die Top-down unterstützt wird. Auch sie setzen auf Werkzeuge, die ihre Vertriebsteams in die Lage versetzen, Kunden effektiver anzusprechen und ihre tagtäglichen Aufgaben produktiver zu erledigen. Was die treibenden Organisationen auszeichnet, sind moderne Frameworks und Analysewerkzeuge, die bei den Mitarbeitern breit akzeptiert sind und intensiv genutzt werden. Anhand der gewonnenen detaillierten Einblicke können sie individuelle Kundenerlebnisse bieten und die Kundenbindung verbessern. Die Treiber der digitalen Transformation heben das Kundenmanagement auf eine völlig neue Stufe. Sie nutzen Technologien, um ihre auch bisher schon erfolgreichen Initiativen auszubauen und so den Umsatz zu steigern.

Digitale Transformation und Umsatzwachstum

Zwischen digitaler Transformation und Umsatzwachstum scheint eine direkte Korrelation zu bestehen. Das folgende Diagramm basiert auf der Microsoft-Umfrage vom Mai 2016. Wie Sie sehen, verzeichneten die Organisationen, die als Technologietreiber identifiziert wurden, eine Steigerung des Umsatzwachstums von 50 Prozent. Klicken Sie auf die nachfolgende Grafik, um diese zu vergrößern:

Am anderen Ende des Spektrums befanden sich die Organisationen, die ihre digitale Transformation hinausschoben, ob nun aufgrund von kulturellen Hürden, Problemen bei der internen Technologieeinführung, mangelnder Unterstützung durch die höheren Führungsebenen oder aus anderen Gründen. Sie verpassten die Chancen, ihren Umsatz zu steigern.

Jetzt ist es an Ihnen

Die digitale Transformation der Vertriebsorganisationen ist eine kontinuierliche Aufgabe. Vertriebsleiter wie Sie sollten sich für diesen fortwährenden Prozess, der ein Bestandteil Ihrer Unternehmenskultur werden muss, einsetzen und ihn initiieren. Nutzen Sie Ihre Chance, den Wandel mitzugestalten. Wenn Ihre Mitarbeiter über die richtigen Werkzeuge verfügen, um effektiver mit Kunden zu interagieren, mehr zu verkaufen und den Umsatz zu steigern, liegen die Vorteile der digitalen Transformation auf der Hand – für die Teams, für Sie und für die gesamte Organisation.

Mit Microsoft Dynamics 365 für den Vertrieb können auch Sie die digitale Transformation erfolgreich meistern.

Quelle: https://info.microsoft.com

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Sie verfügen über SharePoint Online und möchten Ihre Geschäftsprozesse besser automatisieren und optimieren? Sie haben mit PowerApps, Microsoft Flow oder Power BI gearbeitet, sind aber nicht sicher, wie Sie diese mit SharePoint Online verwenden können? Dann sind Sie hier richtig.

Diese Reihe von Tutorials untersucht, wie Sie eine weitere grundlegende Canvas-App für Projektmanagement erstellen, basierend auf SharePoint-Listen und drei Schlüsseltechnologien, die in SharePoint Online integriert werden: PowerApps, Microsoft Flow und Power BI. Diese Technologien agieren zusammen und erleichtern das Messen Ihrer Geschäftsprozesse, das Reagieren auf die Ergebnisse und das Automatisieren Ihrer Workflows. Wenn Sie diese Reihe abgeschlossen haben, liegt Ihnen ein cooles Szenario wie das Folgende vor:

Geschäftsszenario – Case Study

In dieser Case Study verfügt das Unternehmen über eine SharePoint Online-Website, die den Lebenszyklus von Projekten von der Anforderung über die Genehmigung und Entwicklung bis hin zur Endabnahme verwaltet. Ein Projektanforderer, beispielsweise ein Abteilungsleiter, fordert ein IT-Projekt an, indem er einer SharePoint-Liste einen Eintrag hinzufügt. Durch einen Projektgenehmiger, beispielsweise einen IT-Manager, wird das Projekt geprüft und anschließend genehmigt bzw. abgelehnt. Wenn das Projekt genehmigt wurde, wird es einem Projektmanager zugewiesen, und über die gleiche App wird einer zweiten Liste ein weiterer Eintrag hinzugefügt. Ein Wirtschaftsanalytiker prüft laufende und abgeschlossene Projekte anhand eines Power BI-Berichts, der in SharePoint eingebettet ist. Mit Microsoft Flow werden Genehmigungs-E-Mails versendet, und es wird auf Power BI-Warnungen reagiert.

Schnelleinstieg

Das in dieser Reihe vorgestellte Szenario scheint unkompliziert, wenn es einer umfassenden App für Projektmanagement und -analyse gegenübergestellt wird, dennoch dauert es jedoch eine gewisse Zeit, alle Aufgaben auszuführen.Wenn Sie lediglich eine rasche Einführung zum Verwenden von PowerApps, Microsoft Flow und Power BI mit SharePoint wünschen, sehen Sie die folgenden Artikel ein:

  • PowerApps: Generieren einer App aus SharePoint mit PowerApps und Generieren einer App zum Verwalten von Daten in einer SharePoint-Liste
  • Microsoft Flow: Warten Sie auf eine Genehmigung in Microsoft Flow
  • Power BI: Betten Sie mit Berichts-Webpart in SharePoint Online ein
Quelle: https://info.microsoft.com

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ShareGo PowerApps

Ein Mini CRM-Tool auf Basis von Microsoft Power Apps und Azure SQL Server

Kunden begeistern und zu treuen Fans machen

Auf Basis von PowerApps und Azure SQL Server stellen wir Ihnen heute ein CRM-Tool vor, das Sie natürlich an Ihre Bedürfnisse anpassen können.

 

 

 

 

 

 

 1. Einen neuen Kunden anlegen

 

 

 

 

 

 

2. Ansprechpartner hinzufügen

 

 

 

 

 

 

3. Einträge anlegen und bearbeiten

 

 

 

 

 

 

4. Automatische Verknüpfung zu Outlook 

 

 

 

 

 

 

5. Wiedervorlage

 

 

 

 

 

 

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Office 365 und Exchange-Self Service Portal für die automatisierte Postfach-Freigabe inklusive E-Mail Bestätigung

Gestern haben wir Ihnen die Grundzüge von Self Service Angeboten im Internet erläutert. Heute besprechen wir ein konkretes Beispiel, das wir entwickelt haben, nämlich ein Self Service Portal für die automatisierte Postfach-Freigabe inklusive E-Mail Bestätigung.

So ändern Sie Schritt für Schritt die Zugriffsrechte auf Ihren E-Mail-Ordner

Schritt 1: Mitarbeiter suchen

In der oberen Leiste befindet sich ein Suchfeld. Hier kann man die Personen suchen kann, denen man das eigene Postfach zur Verfügung stellen möchte.

Schritt 2: Mitarbeiter auswählen

Beginnt man, über die Tastatur die Anfangsbuchstaben im Suchfeld einzutippen, erscheint eine Liste mit Namensvorschlägen. Von dieser Liste kann man per Mausklick den betreffenden Mitarbeiter auswählen.

Schritt 3: Prüfen, ob die gelisteten Mitarbeiter korrekt sind

Wählt man einen Mitarbeiter aus, für den die Postfach-Freigabe erteilt werden soll, so erscheint der Name im rechten Übersichtsfeld. Diesen Vorgang kann man natürlich wiederholen, sollen mehrere Postfach-Freigaben an weitere Mitarbeiter erteilt werden. Alle Mitarbeiter sind dann übersichtlich in diesem Feld gelistet.

Schritt 4: Bestätigen

Sind alle Angaben korrekt, bestätigt man die Eingaben über den „Update“-Button oben rechts.

Schritt 5: Bestätigung per E-Mail erhalten

Wurden alle Schritte korrekt durchgeführt, so erhält man umgehend eine Bestätigung per E-Mail mit folgendem Text:

Sie sehen, es war noch nie so einfach Postfach-Berechtigungen zu erteilen.

Falls Sie hierzu weitere Fragen haben, so kontaktieren Sie uns gerne.

TCO

Durch den SelfService steigt die Qualität und die Geschwindigkeit für die Fachabteilungen. Desweiteren erhalten Sie eine nachvollziehbare Dokumentation per E-Mail.

Laut der Gartner Studie ist eine Ersparnis von bis zu 40 Euro pro User realistisch.

 

 

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